Starker Auftritt der TG Biberach beim Württemberg-Finale der Jugendmannschaftsmeisterschaften

Mit dem klaren Schwerpunkt auf persönlichen Bestzeiten und dem Ziel, auf Landesebene wertvolle Erfahrungen im Umfeld der großen Schwimmvereine Württembergs zu sammeln, trat die TG Biberach am 13. Dezember 2025 bei den Jugendmannschaftsmeisterschaften im Schwimmen – Württemberg-Finale im Sportbad Stuttgart-Bad Cannstatt an.

 

Insgesamt absolvierten die Schwimmerinnen und Schwimmer 40 Einzelstarts sowie drei Staffelstarts. 28 persönliche Bestzeiten waren der verdiente Lohn für den Trainingsfleiß der vergangenen Wochen.

 

Für das beste Einzelergebnis sorgte Anna Koszinowski (Jg. 2013) mit Platz 2 über 100 m Brust in 1:26,15 Minuten. Ergänzt wurde dieser Erfolg durch zwei dritte Plätze über 50 m Brust sowie 100 m Lagen. Einen weiteren Podestplatz sicherte sich Leo Schreiber (Jg. 2012), der über 50 m Rücken auf Platz 2 schwamm. Weitere dritte Plätze gingen an Philipp Ostermeier (50 m Rücken, 100 m Schmetterling)und Beyza Nur (100 m Lagen).

 

Anna Koszinowski (Jg. 2013)

100 m Brust – 1:26,15 min – Platz 2 – persönliche Bestzeit
50 m Brust – 0:39,21 min – Platz 3
100 m Lagen – 1:19,71 min – Platz 3 – persönliche Bestzeit
50 m Rücken – 0:37,70 min – Platz 6
200 m Lagen – 2:59,37 min – Platz 6 – persönliche Bestzeit

 

Leo Schreiber (Jg. 2012)

50 m Rücken – 0:35,81 min – Platz 2 – persönliche Bestzeit
100 m Rücken – 1:17,48 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit
200 m Lagen – 2:50,75 min – Platz 5 – persönliche Bestzeit
50 m Schmetterling – 0:35,98 min – Platz 7 – persönliche Bestzeit

 

Philipp Ostermeier (Jg. 2012)

50 m Rücken – 0:35,19 min – Platz 3 – persönliche Bestzeit
100 m Schmetterling – 1:15,88 min – Platz 3 – persönliche Bestzeit
100 m Freistil – 1:05,63 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit
100 m Lagen – 1:18,02 min – Platz 5

 

Beyza Nur (Jg. 2014)

100 m Lagen – 1:21,51 min – Platz 3 – persönliche Bestzeit
100 m Brust – 1:30,44 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit
50 m Brust – 0:41,18 min – Platz 6

 

Josefine Döderlein (Jg. 2013)

50 m Freistil – 0:32,70 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit
100 m Rücken – 1:25,82 min – Platz 5 – persönliche Bestzeit
50 m Rücken – 0:38,74 min – Platz 6 – persönliche Bestzeit

 

Liam Grümmer (Jg. 2014)

100 m Lagen – 1:21,05 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit
100 m Rücken – 1:18,75 min – Platz 5 – persönliche Bestzeit
100 m Schmetterling – 1:20,96 min – Platz 5
200 m Lagen – 2:53,40 min – Platz 6 – persönliche Bestzeit

 

Sophie Schülert (Jg. 2014)

100 m Freistil – 1:11,37 min – Platz 6 – persönliche Bestzeit
50 m Freistil – 0:33,11 min – Platz 5

 

Elif Nur (Jg. 2013)

100 m Rücken – 1:16,34 min – Platz 5 – persönliche Bestzeit
200 m Lagen – 2:50,63 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit
50 m Schmetterling – 0:35,55 min – Platz 5 – persönliche Bestzeit
100 m Schmetterling – 1:26,76 min – Platz 6

 

Jan Ole Dempel (Jg. 2013)

50 m Freistil – 0:35,05 min – Platz 7 – persönliche Bestzeit
50 m Brust – 0:46,33 min – Platz 6
100 m Brust – 1:42,78 min – Platz 6

 

Hae-Yun Hong (Jg. 2013)

50 m Schmetterling – 0:35,67 min – Platz 4
100 m Freistil – 1:10,06 min – Platz 5 – persönliche Bestzeit

 

 

Thamer Stützle (Jg. 2012)

50 m Brust – 0:42,24 min – Platz 7 – persönliche Bestzeit
100 m Brust – 1:34,64 min – Platz 6 – persönliche Bestzeit
100 m Freistil – 1:07,90 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit
50 m Freistil – 0:30,39 min – Platz 4 – persönliche Bestzeit

 

Emilijan Pejinovic (Jg. 2014)

50 m Schmetterling – 0:39,78 min – Platz 7

 

Staffelstarts

4 × 50 m Lagen männlich mit Philipp Ostermeier, Jan Ole Dempel, Leo Schreiber und Emilijan Pejinovic – 2:33,8 Minuten – Platz 6
4 × 50 m Lagen weiblich mit Elif Nur, Beyza Nur, Hae-Yun Hong und Sophie Schülert – 2:24,1 Minuten – Platz 4
4 × 50 m Lagen weiblich mit Elif Nur, Beyza Nur, Hae-Yun Hong und Sophie Schülert – 2:24,1 Minuten – Platz 4

 

Mit 28 persönlichen Bestzeiten bei 40 Einzelstarts, mehreren Podestplätzen und soliden Staffelauftritten nutzte der Verein das Württemberg-Finale optimal, um wertvolle Erfahrungen auf Landesebene zu sammeln. Der Nachwuchs präsentierte sich geschlossen, motiviert und leistungsstark – eine sehr gute Basis für die kommenden Wettkämpfe.